Alba Industries in Forstau, Österreich
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Unternehmensgeschichte

Vom Kleinbetrieb zum internationalen Unternehmen

Alba wird 1990 in Österreich gegründet. Alba zählt heute zu den führenden Spezialisten innovativer Fertigungssysteme im Bereich hochwertiger Kunststoffbauteile.
1990 - Unternehmensgründung in Forstau

1990

Im Jahr 1990 wird das Unternehmen als Alba Werkzeug- und Formenbau GmbH durch Helmut Naue auf dem Gelände einer ehemaligen Bergbaugesellschaft in Forstau, Österreich, gegründet. Mit acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern startet Alba den Geschäftsbetrieb.
1991 - Ausbau des Firmengebäudes

1991

Aufgrund der guten wirtschaftlichen Lage beginnt der großzügige Ausbau des Firmengebäudes mit den Bereichen Formen- und Maschinenbau. Der Schwerpunkt liegt in der Herstellung von Blechformen und Heißschaum-Produktionsanlagen. Durch die Inbetriebnahme des neuen Firmengebäudes wird der Grundstein zur fortlaufenden Weiterentwicklung in den darauffolgenden Jahren gelegt.
1995 - Die erste Senkerodiermaschine

1995

Die Anschaffung einer Senkerodiermaschine versetzt Alba in die Lage, Werkzeuge mit metallischer Dichtfläche zu fertigen, wodurch im Formenbau 3-teilige Werkzeuge aufgebaut werden können.
Durch die eigene Entwicklung einer Recyclinganlage zur Wiederverwertung von PUR–Resten werden die Weichen für eine umweltfreundliche Unternehmenspolitik gestellt.
Ab 1998 - 3D-CAD Systeme werden verwendet

1998

Die Anschaffung einer hochdynamischen Fräsmaschine ist ein wichtiger Schritt für Alba, um sämtliche maschinellen Tätigkeiten im eigenen Haus zu fertigen.
In der Konstruktion wird auf innovative 3D-CAD-Systeme umgestellt. Ab jetzt ist die Herstellung noch komplexerer Maschinenbauteile möglich.
1999 - Eine eigene Modellbauabteilung wird gegründet

1999

Durch die Gründung einer eigenen Modellbauabteilung können nun Modelle und Gießereieinrichtungen zum Abgießen der Werkzeuge im eigenen Haus hergestellt werden. 
Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9001 unterstützt seit 1999 geregelte Abläufe und transparente, definierte Prozesse und fördert so die ständige Weiterentwickung unseres hohen Qualitätstandards.
 
2000 - Eine 5-Achs-Fräsmaschine wird angeschafft

2000

Die Kapazität des Modellbaus in Forstau wird durch den Ausbau des Werkstättengebäudes erweitert. Aufgrund der kontinuierlichen Weiterentwicklung wird in eine 5-Achs-Fräsmaschine und in eine weitere Senkerodiermaschine investiert.
Durch die Anschaffung einer 3D-Koordinatenmessmaschine ist eine Überprüfung des Qualitätsstandards der gefertigten Bauteile laut 3D-Daten möglich.
2001 - Der Standort Forstau wird um eine Montagehalle erweitert

2001

Am Standort Forstau errichtet Alba eine große Montagehalle mit 10 t Krananlage, um größere Projekte anbieten zu können und um das Portfolio in der Fahrzeuginterieur-Technik zu erweitern. Zum gleichen Zeitpunkt erfolgen weitere Investitionen im Bereich der Frästechnik. 
2003 - Standortgründung Österreich, Radstadt

2003

Gründung der Produktionsstätte in Radstadt, Österreich, mit dem Schwerpunkt Prototypen- und Ersatzteilherstellung.
Der Standort Alba in Slovenj Gradec, Slowenien wird eröffnet.
2004 - Standortgründung Slowakei, Surany

2004

Die Produktionsstätten in Surany, Slowakei, zur Unterstützung des Sitzformenbaus und zur Kapazitätsausweitung der Produktion von Sitzwerkzeugen und Erstellung von Maschinenbauteilen wird in Betrieb genommen.
 
2010 - Radstadt erhält eine Abteilung für Presstechnik und Composite

2010

Am Standort Radstadt, Österreich wird der Geschäftsbereich um Presstechnik und Composite erweitert.
2013 - Großer Zubau in Forstau, Montagehalle und Bürogebäude

2013

2013 wird eine große Montagehalle (1000 qm) mit einem 16 t Brückenkran inklusive Technikum sowie ein Bürogebäude für die Konstruktion und Entwicklung in Forstau zugebaut.
2015 - Neubau eines großen Produktions- und Verwaltungsgebäudes in Slowenien

2015

Am Alba Standort Slowenien, Slovenj Gradec, entsteht ein großes, modernes Produktions- und Verwaltungsgebäude über 3 Etagen mit 1900 qm. Durch die neue Maschinenbaumontagehalle ist es möglich große Produktionsanlagen im eigenen Haus zu montieren und ergänzend mit dem neuen Engineeringcenter, weiterhin den wachsenden Qualitätsanforderungen gerecht zu werden.
2016 - Neubau Hauptsitz Forstau, Österreich – Engineering Tower, Montage- und Logistikflächen

2016

Um für die Zukunft gestärkt zu sein investiert Alba intensiv in den Hauptsitz Forstau, dort werden zusätzliche Montage-, Lager- und Logistikflächen im Ausmaß von 1200 qm gebaut. Der neue 700 qm große Engineering Tower, mit modernsten Verwaltungs- und Meetingräumen, dient als Kompetenzzentrum für Forschung und Entwicklung. 
In diesem Jahr erfolgt auch die Zertifizierung nach ISO 14001, denn nachhaltiges Handeln und aktiver Umweltschutz sind Alba sehr wichtige Anliegen.
Kaschieren und Umbugen

2019

Das Alba Leistungsspektrum wird um die Technologien Kaschieren und Umbugen erweitert.

2024 - Übernahme durch die Andechser Beteiligungs mbH

2024

Die Alba wird mit 01.04.2024 durch die deutschen Investoren Markus Moldzio und Dr. Johannes Werhahn übernommen.
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