Unternehmensgeschichte
Vom Kleinbetrieb zum internationalen Unternehmen
Alba wird 1990 in Österreich gegründet. Alba zählt heute zu den führenden Spezialisten innovativer Fertigungssysteme im Bereich hochwertiger Kunststoffbauteile.
1991
Aufgrund der guten wirtschaftlichen Lage beginnt der großzügige Ausbau des Firmengebäudes mit den Bereichen Formen- und Maschinenbau. Der Schwerpunkt liegt in der Herstellung von Blechformen und Heißschaum-Produktionsanlagen. Durch die Inbetriebnahme des neuen Firmengebäudes wird der Grundstein zur fortlaufenden Weiterentwicklung in den darauffolgenden Jahren gelegt.
1995
Die Anschaffung einer Senkerodiermaschine versetzt Alba in die Lage, Werkzeuge mit metallischer Dichtfläche zu fertigen, wodurch im Formenbau 3-teilige Werkzeuge aufgebaut werden können.
Durch die eigene Entwicklung einer Recyclinganlage zur Wiederverwertung von PUR–Resten werden die Weichen für eine umweltfreundliche Unternehmenspolitik gestellt.
1999
Durch die Gründung einer eigenen Modellbauabteilung können nun Modelle und Gießereieinrichtungen zum Abgießen der Werkzeuge im eigenen Haus hergestellt werden.
Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9001 unterstützt seit 1999 geregelte Abläufe und transparente, definierte Prozesse und fördert so die ständige Weiterentwickung unseres hohen Qualitätstandards.
2000
Die Kapazität des Modellbaus in Forstau wird durch den Ausbau des Werkstättengebäudes erweitert. Aufgrund der kontinuierlichen Weiterentwicklung wird in eine 5-Achs-Fräsmaschine und in eine weitere Senkerodiermaschine investiert.
Durch die Anschaffung einer 3D-Koordinatenmessmaschine ist eine Überprüfung des Qualitätsstandards der gefertigten Bauteile laut 3D-Daten möglich.
2001
Am Standort Forstau errichtet Alba eine große Montagehalle mit 10 t Krananlage, um größere Projekte anbieten zu können und um das Portfolio in der Fahrzeuginterieur-Technik zu erweitern. Zum gleichen Zeitpunkt erfolgen weitere Investitionen im Bereich der Frästechnik.
2003
Gründung der Produktionsstätte in Radstadt, Österreich, mit dem Schwerpunkt Prototypen- und Ersatzteilherstellung.
Der Standort Alba in Slovenj Gradec, Slowenien wird eröffnet.
2004
Die Produktionsstätten in Surany, Slowakei, zur Unterstützung des Sitzformenbaus und zur Kapazitätsausweitung der Produktion von Sitzwerkzeugen und Erstellung von Maschinenbauteilen wird in Betrieb genommen.
2010
Am Standort Radstadt, Österreich wird der Geschäftsbereich um Presstechnik und Composite erweitert.
2015
Am Alba Standort Slowenien, Slovenj Gradec, entsteht ein großes, modernes Produktions- und Verwaltungsgebäude über 3 Etagen mit 1900 qm. Durch die neue Maschinenbaumontagehalle ist es möglich große Produktionsanlagen im eigenen Haus zu montieren und ergänzend mit dem neuen Engineeringcenter, weiterhin den wachsenden Qualitätsanforderungen gerecht zu werden.
2016
Um für die Zukunft gestärkt zu sein investiert Alba intensiv in den Hauptsitz Forstau, dort werden zusätzliche Montage-, Lager- und Logistikflächen im Ausmaß von 1200 qm gebaut. Der neue 700 qm große Engineering Tower, mit modernsten Verwaltungs- und Meetingräumen, dient als Kompetenzzentrum für Forschung und Entwicklung.
In diesem Jahr erfolgt auch die Zertifizierung nach ISO 14001, denn nachhaltiges Handeln und aktiver Umweltschutz sind Alba sehr wichtige Anliegen.